Ausstellungen
Karl Schnetzinger
Veranstalter: Kunstforum Unterland
Jahrgang 1956, studiert er an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Professor Rudolf Hausner, sowie am Institut für Werkerziehung. Karl Schnetzinger lebt in Wien als freischaffender Künstler, Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, Teilnahme an zahlreichen Kunstmessen und Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz bilden sein Curriculum.
Die Malerei Karl Schnetzingers beruht auf den Säulen des abstrakten Expressionismus, die Basis speist sich aus Informel, Tachismus und gestischer Malerei und beerbt diese als ein zeitgenössisches Statement des 21. Jahrhunderts. Seine Tafelbilder bieten dem Ruf nach dem Tod der Malerei Paroli, sie vereinen intensive Farben mit zeichnerischen und malerischen Elementen, pastos - reliefartig aufgetragene Flächen stehen neben dünn - lasierenden wobei regelrechte Farbhügel auf der Leinwand einen Hang zur üppigen Verwendung des Materials Ölfarbe dokumentieren. Die Bilder des Künstlers lassen eine Vielzahl von Assoziationen zu und engen den Betrachter folglich in seinem Interpretationsspielraum nicht ein. Die Arbeiten Karl Schnetzingers entstehen in einer Weckselwirkung zwischen dem augenblicklichen Reagieren, dem Malrausch und dem kalkulierten Aufbau einer durchdachten Komposition.
weitere Infos unter: www.bzgcc.bz.it
Die Malerei Karl Schnetzingers beruht auf den Säulen des abstrakten Expressionismus, die Basis speist sich aus Informel, Tachismus und gestischer Malerei und beerbt diese als ein zeitgenössisches Statement des 21. Jahrhunderts. Seine Tafelbilder bieten dem Ruf nach dem Tod der Malerei Paroli, sie vereinen intensive Farben mit zeichnerischen und malerischen Elementen, pastos - reliefartig aufgetragene Flächen stehen neben dünn - lasierenden wobei regelrechte Farbhügel auf der Leinwand einen Hang zur üppigen Verwendung des Materials Ölfarbe dokumentieren. Die Bilder des Künstlers lassen eine Vielzahl von Assoziationen zu und engen den Betrachter folglich in seinem Interpretationsspielraum nicht ein. Die Arbeiten Karl Schnetzingers entstehen in einer Weckselwirkung zwischen dem augenblicklichen Reagieren, dem Malrausch und dem kalkulierten Aufbau einer durchdachten Komposition.
weitere Infos unter: www.bzgcc.bz.it
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