Theater

Thomas auf der Himmelsleiter (Freilichttheater)

Veranstalter: Volksbühne Stilfes
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Freilichttheater im Innenhof des Pfarrwidums von Stilfes

50 Jahre Volksbühne Stilfes,
50 Jahre Freud und Leid,
50 Jahre Drama und Heiterkeit.

Zeit ein Resümee zu ziehen und dem Publikum, Spielern, Regisseuren und Helfern zu Danken, die die Bühne in den Jahren zu dem gemacht haben, was Sie heute ist "Freude am Spiel" und ein Garant für gutes Theater.

Zum Jubiläum spielen wir das Stück mit dem vor 50 Jahren alles begonnen hat -

Thomas auf der Himmelsleiter
Volksschwank von Maximilian Vitus
Regie ULRICH KOFLER

Ab 24. Mai 2018 spielt die "Volksbühne Stilfes" unter der Regie von Ulrich Kofler den Volksschwank "Thomas auf der Himmelsleiter" , im Innenhof des Pfarrwidum - frisch und neu interpretiert.

Zum Stück:
Eigentlich wollte er doch nur seine geschriebenen Werke in der Stadt an den Mann bringen, der Dorfschuster Thomas. Plötzlich wird er für tot erklärt. Was ist passiert?

Thomas Nothaas ist ein armer Dorfschuster und lebt rechtschaffend, aber in ärmlichen Verhältnissen, zusammen mit seiner Haushälterin Kuni und seinem langjährigen Gesellen Wastl. Um die Zwangsräumung von Heim und Werkstatt zu verhindern, fährt der Schuhmachermeister mit dem Zug nach Innsbruck und versucht, seine "Versl" und "Theaterstückl" bei Funk und Film an den Mann zu bringen.
Leider ohne Erfolg. Unterwegs wird ihm auch noch seine Brieftasche gestohlen und er muss, mitten in der Nacht, per Anhalter nach Hause kommen. Inzwischen verunglückt der Brieftaschendieb tödlich und anhand der gefundenen Papiere wird er als Thomas Nothaas identifiziert. Die Überraschung ist groß, als Thomas kurz darauf seine eigene Todesanzeige in der Zeitung liest ...

weitere Aufführungen am: Montag, 28. Mai, Dienstag, 29. Mai, Donnerstag, 31. Mai, Samstag, 2. Juni, Dienstag, 5. Juni, Mittwoch, 6. Juni, Freitag, 8. Juni, Sonntag, 10. Juni, Dienstag, 12. Juni und Mittwoch, 13. Juni - jeweils um 21.00 Uhr.

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redaktionell geprüft



Ausstellungs-Informationen


Durchführung

Autor: Maximilian Vitus
Regie: Ulrich Kofler